Ingwershot mit Hagebutten

Kordula Müller • 1. Oktober 2024

Ingwershot mit Hagebutten 

Ingwershot mit Hagebutten
Ein Ingwershot mit Hagebutten ist ein echter Geheimtipp für alle, die ihre Gesundheit auf natürliche Weise unterstützen möchten.

Die Hagebutten sind kleine Kraftpakete und sind reich an Vitamin C, Antioxidantien und entzündungshemmenden Wirkstoffen, die Dein Immunsystem in der kalten Jahreszeit stärken.

Ingwer vitalisiert und regt den Stoffwechsel/Kreislauf an und stärkt die natürlichen Abwehrkräfte. Ingwer hat zudem eine entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung.

Morgens ein Schnapsglas davon eingenommen ist ausreichend für den ganzen Tag.

Zutaten:
  • 100g frische Hagebutten (mit Kernen)
  • 100g frischen Bio-Ingwer
  • Saft einer Bio-Zitrone
  • 2 EL Agavendicksaft, Dattelsirup oder Honig
  • ca. 100 ml Orangensaft

Zubereitung:
  1. Die Hagebutten gründlich waschen und nur das Schwarze wegschneiden. Die Kerne werden in diesem Rezept mitverarbeitet. Den Bio-Ingwer samt der Schale grob zerkleinern.
  2. Beides zusammen mit Orangensaft, Honig oder Agavendicksaft und dem Zitronensaft in einem Hochleistungsmixer verarbeiten.
  3. Den fertigen Shot durch ein feines Sieb streichen, um die festen Bestandteile zu entfernen. In eine verschließbare saubere Flasche füllen.

Der Shot hält ca. 5-6 Tage im Kühlschrank. Wenn D die Flasche aus dem Kühlschrank holst vorher gut schütteln.

WIESENWUIDE Grüße 
Eure Kordula 

Löwenzahnblüten-Kokosbällchen
von Kordula Müller 25. April 2025
Diese Löwenzahnblüten-Kokosbällchen vereinen den milden, honigartigen Geschmack von frischen Löwenzahnblüten mit der exotischen Süße von Kokos.
Bärlauch-Tapas: kleine raffinierte Häppchen!
von Kordula Müller 12. April 2025
Frühlingszeit ist Bärlauchzeit – und was gibt es Schöneres, als diese würzige, aromatische Zutat in neue kulinarische Abenteuer zu verwandeln?
Brennesselkuchen
von Kordula Müller 12. April 2025
Brennnesselkuchen – klingt ungewöhnlich, oder? Doch hinter diesem kuriosen Namen verbirgt sich eine echte Überraschung für den Gaumen!
Knoblauchsrauke
10. April 2025
Die Knoblauchsrauke (Allaria petiolata) - auch Knoblauchskraut genannt – ist unter Liebhabern von Wildkräutern keine Unbekannte. Der knoblauchartige, pfeffrige Geschmack kann in der Küche vielseitig verwendet werden. Es liefert uns wertvolle Vitamine und Mineralstoffe und wird sogar gelegentlich als Heilpflanze genutzt
Gewöhnlicher Löwenzahn
von Kordula Müller 3. April 2025
Der Löwenzahn, der vielen auch als Butterblume oder Kuhblume ein Begriff sein dürfte, zählt wohl mit zu den bekanntesten und häufigsten Wildkräutern. Der an Bitterstoffen reiche Löwenzahn ist seit langem ein anerkanntes Heilkraut und hilft u. a. bei Leber- und Gallenbeschwerden. Doch auch in der Küche lassen sich mit Löwenzahn viele leckere Gerichte zubereiten.
Löwenzahnblütenknospen selbst einlegen
von Kordula Müller 3. April 2025
Löwenzahnblütenknospen selbst einlegen. Wildkräuter-Antipasti.
Löwenzahnblütensalz ganz einfach selbermachen
von Kordula Müller 3. April 2025
Das tolle Gelb der Löwenzahnblüten kannst du in einem Salz super leicht und super schnell konservieren.
Selbstgemachte Bärlauchpaste
von Kordula Müller 1. April 2025
Die meisten Bärlauchgerichte können mit dieser super einfachen Bärlauchpaste zubereitet werden. Das Aroma dieser Paste steht dem von frischem Bärlauch in nichts nach.
Essbare Magnolienblüttenblätter
1. April 2025
Wusstest du, dass Magnolienblüten nicht nur wunderschön, sondern auch essbar sind? Diese zarten Blüten können deinen Gerichten eine einzigartige Note verleihen. Ob als Dekoration, in Salaten, als Tee oder sogar in Essig – die Möglichkeiten sind endlos!
von Kordula Müller 26. März 2025
Verschiedene Wildkräuter (Giersch, Löwenzahn, Knoblauchsrauke, Vogelmiere, Schafgarbe, Gundermann ... ) und essbare Blüten ( Gänseblümchen, Löwenzahnblütten, Stiefmütterchen, Veilchenblüten... ) aus dem eigenem Garten landen zur Zeit regelmäßig in meinen Salat. Das finde i ch momentan alles direkt vor meiner Haustür. Dazu mische ich die gesammelten und gewaschenen würzigen Wildkräuter aus meinem Garten zusätzlich noch mit einem Pflücksalat, einem grünem Salatkopf oder Feldsalat. Für Wildkräuterneulinge empfehle ich l angsam mit der täglichen Menge an Wildkräutern zu beginnen und die Kräutermenge nach und nach zu steigern, denn unser Körper muss sich erst langsam an die enthaltenen Bitterstoffe gewöhnen. Denn in den Wildkräutern steckt mehr drin, als in unseren kultivierten Salaten und das müssen wir erst mal verdauen. Ein paar Blätter reichen für den Anfang völlig aus, am besten täglich. Die bunten essbaren Blüten kommen zum Schluss über den Salat. Das Auge isst ja schließlich mit. Liebe Grüße Kordula von WIESENWUID
Weitere Beiträge