Samhain - Jahreskreisfest

Kordula Müller • 15. Oktober 2022

Samhain - Jahreskreisfest in der Nacht zum 1. November

Dieses Jahreskreisfest markiert den Übergang vom bunten Herbst in die graue, nebelige und nasskalte Winterzeit. Es ist die Zeit des Todes und der Transformation.

Das Ahnenfest Samhain markiert im keltischen Jahreskreis den Beginn der dunklen Winterzeit. Die Kelten glaubten, dass sich in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November das Tor zur Anderswelt öffnet. Samhain hat noch heute eine große Bedeutung als Hexenneujahr oder Halloween.

Die christliche Kirche hat in dieser Zeit die Gedenktage Allerheiligen und Allerseelen gelegt, an denen der Verstorbenen gedacht wird. Ihnen werden frische Blumen und Kerzen ans Grab gestellt. Es geht als auch darum, an unsere Verstorbenen zu denken, an die Menschen, die vor uns gelebt haben und mit denen wir uns verbunden fühlen.

Aus dem Vorabend von Allerheiligen wurde der All Hallows Eve – und im Laufe der Zeit daraus eben Halloween. Weil es heutzutage schwer zu belegen ist, welche Traditionen es zum ursprünglichen Samhain tatsächlich gab, lässt sich auch nur schwer sagen, inwiefern Halloween, Allerheiligen und Samhain zusammenhängen.

PASSENDE HEILPFLANZEN

Efeu (Hedera helix)
Diese Kletterpflanze mit ihren immergrünen Blättern steht für das ewige Leben. Er wird als Husten- und Bronchialmittel verwendet.

Pfefferminze (Mentha piperita)
Diese Pflanze enthält neben vielen ätherischen Ölen, Flavonoiden und Bitterstoffe und hilft bei Kopfschmerzen.



Löwenzahnblüten-Kokosbällchen
von Kordula Müller 25. April 2025
Diese Löwenzahnblüten-Kokosbällchen vereinen den milden, honigartigen Geschmack von frischen Löwenzahnblüten mit der exotischen Süße von Kokos.
Bärlauch-Tapas: kleine raffinierte Häppchen!
von Kordula Müller 12. April 2025
Frühlingszeit ist Bärlauchzeit – und was gibt es Schöneres, als diese würzige, aromatische Zutat in neue kulinarische Abenteuer zu verwandeln?
Brennesselkuchen
von Kordula Müller 12. April 2025
Brennnesselkuchen – klingt ungewöhnlich, oder? Doch hinter diesem kuriosen Namen verbirgt sich eine echte Überraschung für den Gaumen!
Knoblauchsrauke
10. April 2025
Die Knoblauchsrauke (Allaria petiolata) - auch Knoblauchskraut genannt – ist unter Liebhabern von Wildkräutern keine Unbekannte. Der knoblauchartige, pfeffrige Geschmack kann in der Küche vielseitig verwendet werden. Es liefert uns wertvolle Vitamine und Mineralstoffe und wird sogar gelegentlich als Heilpflanze genutzt
Gewöhnlicher Löwenzahn
von Kordula Müller 3. April 2025
Der Löwenzahn, der vielen auch als Butterblume oder Kuhblume ein Begriff sein dürfte, zählt wohl mit zu den bekanntesten und häufigsten Wildkräutern. Der an Bitterstoffen reiche Löwenzahn ist seit langem ein anerkanntes Heilkraut und hilft u. a. bei Leber- und Gallenbeschwerden. Doch auch in der Küche lassen sich mit Löwenzahn viele leckere Gerichte zubereiten.
Löwenzahnblütenknospen selbst einlegen
von Kordula Müller 3. April 2025
Löwenzahnblütenknospen selbst einlegen. Wildkräuter-Antipasti.
Löwenzahnblütensalz ganz einfach selbermachen
von Kordula Müller 3. April 2025
Das tolle Gelb der Löwenzahnblüten kannst du in einem Salz super leicht und super schnell konservieren.
Selbstgemachte Bärlauchpaste
von Kordula Müller 1. April 2025
Die meisten Bärlauchgerichte können mit dieser super einfachen Bärlauchpaste zubereitet werden. Das Aroma dieser Paste steht dem von frischem Bärlauch in nichts nach.
Essbare Magnolienblüttenblätter
1. April 2025
Wusstest du, dass Magnolienblüten nicht nur wunderschön, sondern auch essbar sind? Diese zarten Blüten können deinen Gerichten eine einzigartige Note verleihen. Ob als Dekoration, in Salaten, als Tee oder sogar in Essig – die Möglichkeiten sind endlos!
von Kordula Müller 26. März 2025
Verschiedene Wildkräuter (Giersch, Löwenzahn, Knoblauchsrauke, Vogelmiere, Schafgarbe, Gundermann ... ) und essbare Blüten ( Gänseblümchen, Löwenzahnblütten, Stiefmütterchen, Veilchenblüten... ) aus dem eigenem Garten landen zur Zeit regelmäßig in meinen Salat. Das finde i ch momentan alles direkt vor meiner Haustür. Dazu mische ich die gesammelten und gewaschenen würzigen Wildkräuter aus meinem Garten zusätzlich noch mit einem Pflücksalat, einem grünem Salatkopf oder Feldsalat. Für Wildkräuterneulinge empfehle ich l angsam mit der täglichen Menge an Wildkräutern zu beginnen und die Kräutermenge nach und nach zu steigern, denn unser Körper muss sich erst langsam an die enthaltenen Bitterstoffe gewöhnen. Denn in den Wildkräutern steckt mehr drin, als in unseren kultivierten Salaten und das müssen wir erst mal verdauen. Ein paar Blätter reichen für den Anfang völlig aus, am besten täglich. Die bunten essbaren Blüten kommen zum Schluss über den Salat. Das Auge isst ja schließlich mit. Liebe Grüße Kordula von WIESENWUID
Weitere Beiträge